Forum addiction Fribourg propose un conférence sur le thème du Cannabis.
Crédits : 2 crédits SSPP et SSAM
Suizid oder suizidale Handlungen sind eine vielschichtige Problematik mit den unterschiedlichsten Bedeutungen, die jedoch immer dasselbe zum Ausdruck bringt: Schmerz und Leid. Bei den Fachpersonen, die mit ihr konfrontiert werden, wirft die Problematik immer wieder Fragen, aber auch Ängste auf: Soll ich darüber reden oder doch lieber schweigen? Was soll ich sagen? Was soll ich tun? Wie kann ich helfen? Wo sind meine Grenzen?
Die Weiterbildung «Faire face au risque suicidaire» (Umgang mit Suizidrisiko) will eine Antwort auf diese Fragen liefern, indem sie den Teilnehmenden Raum zum Experimentieren gibt. Im Rahmen eines interaktiven und ko-konstruktiven Vorgehens sollen sie lernen, ihren Standpunkt zur Suizidproblematik zu ändern, Risikosituationen besser zu erkennen und zu beurteilen und eine kommunikationsfördernde Sprache zu entwickeln. Ausserdem sollen sie mehr über die Rolle, Mittel und Grenzen der Systeme der einzelnen Fachbereiche erfahren.
Unter der Leitung der GRPS und mit Unterstützung der öffentlichen psychiatrischen Anstalten der Kantone Waadt, Neuenburg und Wallis bewährt sich diese Weiterbildung seit über zehn Jahren. Im Kanton Freiburg wird die Weiterbildung vom Freiburger Netzwerk für psychische Gesundheit (FNPG) und vom Amt für Gesundheit (GesA) unterstützt. Des Weiteren wurde eine Zusammenarbeit mit dem Verein «PréSuiFri» ins Leben gerufen, der im Kanton Freiburg seit mehreren Jahren im Bereich Suizidprävention aktiv ist.
J'ai découvert un Diabète chez mon patient?
par mail à info.pmf@hin.ch
par fax : 026 309 28 59
L'HFR et MFÄF proposent une formation dont le thème est :
Psychiatrie pour le médecin de famille
Détails suivront
Ausbildung auf Französich
Le suicide et les conduites suicidaires sont une problématique complexe aux significations diverses, mais qui expriment toujours une souffrance. Ils suscitent souvent questions et appréhension chez les professionnel·le·s qui y sont confronté·e·s: faut-il en parler ou se taire? Que dire? Que faire? Quelle aide puis-je apporter? Quelles sont mes limites?…
Les thèmes abordés couvrent notamment :
L’expertise des formateurs·trices – en particulier dans les domaines de l’adolescence, de l’âge adulte, des personnes âgées et des addictions – colore différemment chaque session, ce qui permet de soulever des aspects particuliers liés à la problématique suicidaire pour une population donnée et surtout de partager des expériences et intérêts communs.